TOP-Lokalversorger Strom 2024
TOP-Lokalversorger Gas 2024
TOP-Lokalversorger Wärme 2024

Die WEP ist TOP-Lokalversorger 2024 in Hückelhoven.

Logo Europäischer Fonds für regionale Entwicklung

Interessantes

Neues von der WEP aus dem Kreis Heinsberg

Als regionaler Arbeitgeber mit rund 65 Mitarbeitern fördern wir sportliche, kulturelle und soziale Aktivitäten. Hier finden Sie aktuelle Termine und Fotos dieser Veranstaltungen.

Top-Lokalversorger 2018

Zum zweiten Mal ist die WEP in Hückelhoven zum ,,Top Lokalversorger" gekürt worden. Die begehrte Auszeichnung erhielt die WEP Wärme-, Energie- und Prozesstechnik GmbH im Rahmen eines Wettbewerbs, bei dem neben dem Preis vor allem auch lokale Kriterien, wie zum Beispiel Engagement für die Region, Transparenz und Kundennähe bewertet werden. In dem für 2018 nochmals verschärften Bewertungsbogen wurden insgesamt rund 65 Kriterien von den Prüfern bewertet.

„Unser kontinuierlicher Einsatz für den Kunden wird belohnt", so Geschäftsführer Christoph Langel anlässlich der erneuten Siegelverleihung, ,,denn im Jahr 2018 lag die Hürde zum Top Lokalversorger nochmals höher. Unsere Produkte ent-halten keine versteckten Kosten und ein freundlicher Service für unsere Kunden steht ganz oben auf der Agenda".

Nur selten ist „billig" wirklich „günstig". Die aus anderen Lebensbereichen bekannte Regel gilt auch für die Energiebranche. Im vergangenen Jahr gab es wieder signifikante Unternehmenspleiten in diesem Bereich. Das „Top-Lokalversorger Siegel" des unabhängigen Energieverbraucherportals bietet eine sehr gute Orientierung im Tarifdschungel der Energieprodukte. Die Stiftung Warentest hat das Portal als herausragendes Beispiel für faire und transparente Anbietervergleiche gelobt.

„TOP-Lokalversorger" ist eine Auszeichnung für lokale Energieversorger, die einen guten Preis mit einem TOP-Engagement für die Bürger kombinieren. Seit nun mehr als 10 Jahren werden hier jedes Jahr guter Service, Engagement in der Region und Umweltbewussstsein bewertet.

TOP-LOKALVERSORGER 2018
TOP-LOKALVERSORGER 2018

"Marina mittendrin"

Mit der neuen Serie "Marina mittendrin" hat die Mediaberaterin (Marina Wessendorf) heute die Arbeit auf unserem Betriebsgelände genauer kennengelernt und hinter die "Kulissen" unseres Unternehmens geschaut. Ihre Erfahrungen und Eindrücke über die Arbeit und die Erzeugung von Co2-neutraler Fernwärme und Strom fasste Sie in Ihrem Artikel für das Stadtmagazin "Mein Hückelhoven" zusammen.

Interessante Dokumente zu diesem Bericht

Hier der Artikel von "Marina mittendrin"

Den eigenen Sonnenstrom auch im Winter nutzen.

Korschenbroich. Den eigenen Sonnenstrom auch im Winter nutzen: Das soll ein Heimbatteriespeicher ermöglichen, der mit anderen Speichern vernetzt wird. Familie Marx hat sich dazu entschieden. Sie ist die erste Familie in Nordrein-Westfalen. Von Marion Lisken-Pruss

Die beiden Stahlschränke im Hausanschlussraum von Hubertus Marx sehen aus wie Kühlschränke. Nicht ganz zwei Meter hoch sind sie und etwa 80 Zentimeter tief. Drinnen lagern zehn Lithium-Ionen-Batterien sowie Computer und ein Wechselrichter. Mit der Photovoltaik-Anlage (PV) auf dem Dach versorgen sie den Haushalt von Hubertus Marx mit Solarstrom - und zwar das ganze Jahr über. Dabei wird nicht sein eigener Solarstrom bis zum Winter gespeichert, sondern er wird ihm buchhalterisch gutgeschrieben.

Bislang wurde der bei Sonnenschein produzierte Strom, den ein Hausbesitzer gerade nicht im eigenen Haushalt verbraucht, ins öffentliche Netz eingespeist. Mittlerweile helfen Heimbatteriespeicher dabei, überschüssigen Solarstrom zu speichern, so dass der Erzeuger ihn später oder an einem anderen Tag verbrauchen kann. "Die Herausforderung besteht aber darin, dass Hausbewohner ihren im Sommer überschüssig produzierten Solarstrom auch im Winter nutzen können, und das in einer möglichst großen Menge", sagt Christoph Langel, Geschäftsführer der WEP GmbH, dem lokalen Energieversorger in Hückelhoven. Ein Konzept der Firma Caterva, einer Ausgründung der Siemens AG mit Sitz in Pullach bei München, soll das jetzt ermöglichen: Es sieht vor, den Solarstrom buchhalterisch oder bilanziell ganzjährig zur Verfügung zu stellen. Dazu werden die Heimbatteriespeicher in den privaten Haushalten mittels einer bestimmten Elektronik mit anderen privaten Speichern über das Stromnetz zu einem virtuellen Kraftwerk vernetzt.

In Nürnberg lief dazu ein Pilotprojekt mit 60 Teilnehmern. So weit ist man in Nordrhein-Westfalen noch nicht. Bei Familie Marx in Pesch wurde jetzt der erste Caterva-Energiespeicher in NRW installiert. Er versorgt das gesamte Haus samt der Wärmepumpenheizung mit Solarstrom - und das ganzjährig. Wie das für seinen privaten Haushalt aussieht, erläutert Hubertus Marx: "Was wir von unserer selbst produzierten Solarenergie nicht verbrauchen, speist die Firma Caterva in das Stromnetz ein. Dafür bekommen wir ein Stromguthaben. Im Winter können wir dann unser Stromguthaben aufbrauchen. Die im Sommer gewonnene Solarenergie steht uns so bilanziell das ganze Jahr über zur Verfügung." Seit Mai läuft die Anlage in seinem umgebauten Vierkanthof. Weil sein vernetzter Heimbatteriespeicher aber auch für die Stabilität der Netzfrequenz sorgt und Stromdefizite ausgleichen kann, erhält Hubertus Marx eine sogenannte Gemeinschaftsprämie. Er hofft, dass sich die Investitionen in zwölf Jahren amortisieren. Franz Hantmann von der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie sieht das skeptisch: "Die Anlage bleibt an den Strommarkt gekoppelt und damit in finanzieller Hinsicht spekulativ, weil die Prämie auch entfallen kann", sagt er auf Anfrage der Redaktion. Auch Stefan Nakazi von der Verbraucherzentrale NRW rät, die Kosten neuer Anlagen im Blick zu halten. Es sei aber zukunftsweisend, neue PV-Anlagen mit Heimbatteriespeichern zu kombinieren, so sein Fazit.

Weitere Infos zum Produkt finden Sie hier.

Quelle: NGZ

100 Prozent eigene Sonnenenergie: Hubertus Marx (M.) vor seinem Stromspeicher in Pesch mit Christoph Langel (l.) und René Platzbäcker (r.). FOTO: Dohmen GmbH
100 Prozent eigene Sonnenenergie: Hubertus Marx (M.) vor seinem Stromspeicher in Pesch mit Christoph Langel (l.) und René Platzbäcker (r.). FOTO: Dohmen GmbH

Auf die Plätze, fertig, los!

Der wepStrom-Lauf in Hückelhoven geht am 8. Oktober 2017 in seine 8. Auflage. Nach sieben erfolgreichen Auflagen, hat sich die Veranstaltung bei vielen Läuferinnen und Läufern in ihrem jährlichen Wettbewerbs-Kalender fest etabliert und gehört am Niederrhein zu den Angesagtesten ihrer Art.

Weitere Informationen rund um den wepStrom-Lauf finden Sie hier.

Hinweis: Auf Grund der Bundestagswahl am 24. September wurde die Veranstaltung auf den 8. Oktober verlegt.
Hinweis: Auf Grund der Bundestagswahl am 24. September wurde die Veranstaltung auf den 8. Oktober verlegt.

Urlaubsgeld-Gewinnspiel

„Habe ich wirklich gewonnen? - Das ist ja super!"- mit diesen oder ähnlichen Worten wurden wir am Telefon begrüßt, wenn die Nachricht vom Gewinn in unserem Sommer Urlaubsgeld-Gewinnspiel die Gewinner erreichte. Die drei ersten der zehn glücklichen Gewinner kamen am Montag zur Preisverleihung in die Verwaltung der WEP nach Hückelhoven und nahmen Ihr Preisgeld dankbar entgegen. „Über die gute Resonanz auf unser erstmals durchgeführtes Gewinnspiel freue ich mich sehr," erklärte Christoph Langel, Geschäftsführer der WEP GmbH: „Aufgrund der Konzeption des Gewinnspieles lagen die Chancen für einen Gewinn sehr hoch - es lohnt sich also, bei unserer nächsten Aktion wieder dabei zu sein." Simone O., Christina K. und Heinrich S. jedenfalls werden in diesem Urlaub sicher gern auf die WEP anstoßen und Ihren Gewinn genießen. Das ganze WEP-Team wünscht Ihnen viel Freude dabei!

Preisgeldvergabe an die drei Erstplatzierten
Preisgeldvergabe an die drei Erstplatzierten